Mega – mega – mega, ein hammer Event liegt hinter uns und wir sind einfach gepackt von diesem Festivalerlebnis, das unsere Erwartungen total getoppt hat.

Was wir erlebt haben

Gestartet sind wir nach einem kleinen Welcome mit den diesjährig neu installierten Small Groups, die sich beim Abendessen erstmals zusammenfanden und von dort an den gemeinsamen Weg durch die Festival-Tage angingen. Nach herzlichem Kennenlernen, das man sofort an der fröhlichen Atmosphäre spüren durfte, stieg das Festival-WarmUp mit DJ Faith im großen Hauptprogrammzelt. Die feiernden Teilnehmer brachten das Zelt zum Beben und der Start ins Festival war perfekt.

Am neuen Morgen führte P. Johannes Rothärmel CP, nach musikalischer Heilig-Geist-Session mit seinem Talk “Gott feiert Dich” in unser Motto “Just Breathe” ein. Anschließend säumte sich die Festivalwiese mit fröhlichem Wiedersehen in den Small Groups. Am sonnigen Nachmittag luden die Workshops zur Vertiefung verschiedener Themen ein, gefolgt von einem Talk mit H. Dirk Egger C.R.V., der in das “Atmen der Seele” in Form von Gebet und Wahrnehmung der Offenbarungen Gottes – im Hier und Jetzt – einführte.

Mit beginnender Dämmerung eröffnete Weihbischof Wörner aus Augsburg das feierliche Pontifikalamt, das in die Night of Mercy – einem Abend der Versöhnung unter klarem Sternenhimmel bei Mond- und Fackelschein mündete. Während Band und Moderation mit Musik und Impulsen die eucharistische Anbetung gestalteten, reihten sich die Teilnehmer in Schlangen, um das Sakrament der Versöhnung zu empfangen.

Weiter ging’s am nächsten Tag mit schon bekannter Morgensession, P. Korbinian Glasl OJSS und seinem Thema: “Aufatmen – Just breathe forgiveness”. Das Thema “Frei-, Heil- und Ganzwerden in der Begegnung mit Jesus” stand im Mittelpunkt dieses Tages. Speziell für Frauen und Männer gab es dazu eine getrennte Session mit Alexander Barth und Julia Denzel.

Wie auch am Vortag war die Festival-Wiese bunt bestückt mit verschiedenen Freizeitangeboten für jegliches Adrenalinniveau. Parallel konnten sich die Festivalbesucher im Chillout-Zelt mit kühlenden Getränken aller Art oder im Shop mit allem, was das Herz begehrt, beschenken.

Face to face mit Jesus

Eins der Highlights jedes JUGEND 2000 Festivals ist mit Sicherheit die Abendsession mit eucharistischem Gebetsdienst, die nun an diesem Samstagabend auf die Teilnehmer wartete. Im dichtbestückten Hauptprogrammzelt tauchten sie in eine tiefe Gebetsatmosphäre ein, in der nun der Herr in der Eucharistie von Person zu Person getragen wurde und jeder einen persönlichen Moment mit ihm erleben durfte.

Wer diese Zeit verlängern wollte, konnte in diesem Jahr durchgehend das “Jesus-Wohnzimmer” besuchen: Ein gemütliches Anbetungszelt, bei dem man einfach beim Herrn verweilen und beten und auch mal die Technik für Worship-Sessions nutzen konnte.

Das Hauptprogramm schloss am letzten Abend des Festivals mit einem begeisterten Lobpreis von Band und Teilnehmer, die im Anschluss schon von der JUGEND 2000 Priesterband im Chillout-Zelt erwartet wurden. Mit fetzigem Sound heizten sie die Bude ein und rockten die Party.

Ein feierlicher Abschluss

Der Sonntagmorgen – und damit das Finale – startete mit fettem Ferrarisound, denn die “Megapower Gottes ist wie ein Auto, das uns bereitgestellt ist und in das wir endlich einsteigen dürfen”, so P. Dominikus Hartmann CP im letzten Talk über das Leben als Christ mit dem Heiligen Geist. Der neugeweihte Priester Roland Kiechle trug uns allen dazu in seiner Nachprimizmesse, die zugleich der feierliche Abschluss war, auf, Menschen zu sein, in denen Jesus lebendig ist, die dankbar (eucharistisch) sein und sich Heilige als Vorbilder nehmen sollen. So soll das entfachte Feuer am Leben erhalten werden und sich ausbreiten – durch ein lebendiges persönliches “BREATHE”, das sich nun auch in unserem Umfeld und Menschen außerhalb dieses Festivals zeigen darf.

Danke Jesus!

Wir als Veranstalter sind mega glücklich und dankbar über die zurückliegenden Festivaltage, mit unglaublich schönen Begegnungen und Zeugnissen der diesjährig 1.300 Teilnehmer. Die intensiven und besonderen Zeiten der Anbetung und Hl. Messen und auch das perfekte Festival-Wetter durften wir alle sehr genießen.

Unser Dank geht an jeden einzelnen Mitarbeiter und Teilnehmer, die alle zu dieser unvergesslichen Festival-Atmosphäre beigetragen haben. Unser größter Dank gebührt Gott, der spürbar gewirkt und der eigentliche Festival-Gastgeber war. Wieder einmal hat er seinem Namen alle Ehre gemacht und wir freuen uns, dass wir hierin mit dabei sein durften.

Du bist auch ergriffen von dem, was Jesus gewirkt hat? Gerne kannst Du das Festival auch im Nachhinein noch mit einer Spende unterstützen – noch fehlt ein ziemlich großer Betrag, um die Kosten zu decken. Danke für Deinen Beitrag!

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